Pressemeldungen

Besonders junge Menschen sind gegenwärtig von der Gesellschaft stark gefordert: Druck und Belastungen in der Schule, im Beruf und im privaten Umfeld sind an der Tagesordnung. Die sozialen Auswirkungen der Covid19-Pandemie haben psychische Probleme unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusätzlich verstärkt.
Es ist daher gerade jetzt an der Zeit, dass der Ruf nach Hilfe für junge Menschen gehört wird. Ganz besonders, wenn die seelische Not so groß wird, dass sogar Suizidgedanken aufkommen.

"Bleib bei uns" möchte mit der neuen österreichweiten Informationskampagne - im Rahmen des Welttags für Suizidprävention am 10. September - mit zwei berührenden Videos aufrütteln, Aufmerksamkeit für das Thema schaffen und Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Unter dem Titel "Kein Weg zurück" wird darauf hingewiesen, dass das stärkste Argument gegen den Tod immer noch das Leben selbst ist und kein Lebensweg, sei er noch so schwierig, in einer Sackgasse endet.

• Video: Das war Kati
• Video: Das war Elias

Die neuen Medieninhalte werden ab 10. September 2021 über die Social Media Kanäle des Vereins und mithilfe von Pressekooperationen veröffentlicht. Feedback und Mithilfe bei der Streuung der Inhalte ist sehr willkommen.

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Die Kampagne „Kein Weg zurück“ wurde freundlicherweise von den beiden Linzer Agenturen Fredmansky und Pulpmedia professionell entwickelt und umgesetzt. Der Verein "Bleib bei uns" bedankt sich herzlich bei beiden Teams und bei den Darsteller*innen für den großartigen Beitrag zur Suizidprävention und das soziale Engagement.

Besonders junge Menschen sind heutzutage von der Gesellschaft gefordert: In Schule, Beruf und selbst im Privatleben sehen sich Jugendliche oft hohem Druck ausgesetzt, der sehr belastend sein kann. Die Corona-Pandemie hat für Betroffene zudem wie ein Brandbeschleuniger gewirkt und psychische Probleme unter Jugendlichen weiter verschärft. Es ist daher gerade jetzt an der Zeit, dass der Ruf nach Hilfe für junge Menschen gehört wird. Ganz besonders, wenn die seelische Not so groß ist, dass sogar Suizidgedanken aufkommen. Der Verein für Lebensmut „Bleib bei uns“ macht mit der Kampagne „Kein Weg zurück“ zum Welttag für Suizidprävention am 10. September aufmerksam auf dieses Tabuthema.

In Österreich sterben lt. Statistik jährlich mehr Personen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle. Dabei sind die Ursachen suizidaler Gedanken so verschieden wie die Menschen selbst. Meist sind psychiatrische Erkrankungen wie Depression, Überlastungszustände, Burn-out, Ängste, Suchterkrankungen, Psychosen oder Zwangsstörungen der Grund dafür. Es reichen aber auch schon kleine Veränderungen oder tief bewegende Verluste, um große Krisen im Leben eines Menschen hervorzurufen, aus denen man allein keinen anderen Ausweg findet. Gerade die Zeit als Teenager und junge Erwachsene ist eine Herausforderung, die häufig zu gravierenden Konflikten führt. Viele können mit den Veränderungen, die sich im Alter zwischen 15 und 25 Jahren unweigerlich im Privaten und Beruflichen ergeben, nur schwer umgehen.           

„Laut Studien steigt die Suizidrate bei Jugendlichen ab 15 Jahren rapide an und ist sogar die zweithäufigste Todesursache unter jungen Erwachsenen. Umso wichtiger ist es, Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen und aufzuzeigen, dass es immer noch einen anderen Weg gibt“,

so Obmann Dr. Christoph Andlinger vom Verein für Lebensmut.

Aufklären und aufmerksam machen

Der 2017 in Linz gegründete Verein für Lebensmut „Bleib bei uns“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, suizidgefährdete oder sich in schwierigen Lebenssituationen befindliche Menschen mit Hilfsangeboten anzusprechen sowie durch überregionale Informationsarbeit zur Suizidprävention und zur Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen beizutragen.

Zum Welttag für Suizidprävention am 10. September sorgt eine österreichweite Kampagne mit zwei Videos auf Social Media Kanälen für Aufmerksamkeit zum Thema. Der Verein weist unter dem Titel „Kein Weg zurück“ darauf hin, dass das stärkste Argument gegen den Tod immer noch das Leben selbst ist und kein Lebensweg – sei er noch so schwierig – in einer Sackgasse endet.

Besonders wichtig ist Obmann Dr. Christoph Andlinger, dass die Gesellschaft sensibilisiert wird und es leichter fällt, offen darüber zu reden – auch wo es Hilfsmöglichkeiten gibt. Schnell, anonym und unkompliziert finden Betroffene zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (142) oder speziell für Kinder und Jugendliche bei Rat auf Draht (147) Unterstützung. „Auch Angehörige erhalten bei den Krisentelefonen wertvolle Hilfe, wenn sie glauben, in ihrem Umfeld eine suizidgefährdete Person zu haben“, so Christoph Andlinger.

Die Kampagne „Kein Weg zurück“ wurde von den beiden Linzer Agenturen Fredmansky und Pulpmedia entwickelt und umgesetzt.

Wie gehe ich damit um?

Das Thema Suizid hat die Gründer des Vereins damals direkt in der Familie betroffen. Seither ist das Team rund um Obmann DR. Christoph Andlinger bemüht, über Suizidprävention aufzuklären, die Aufmerksamkeit dafür in der breiten Bevölkerung zu steigern und für das Tabuthema zu sensibilisieren. „Als Angehöriger fragt man sich oft, wie man am besten helfen kann“, so Andlinger.

Auf der Website www.bleibbeiuns.at gibt der Verein erste wichtige Tipps: Ein offenes Gespräch mit der nahestehenden Person suchen, dabei wertfrei zuhören und nicht in moralische Floskeln wie simple Belehrungen oder vorschnelles Trösten verfallen. Ist dies nicht möglich, weil sich Betroffene oft einer Aussprache aus Scham oder Angst verschließen, ist es ratsam auch als Angehörige Unterstützung bei Dritten zu suchen. „Da oft ernstzunehmende psychische Erkrankungen die Ursache von suizidalen Gedanken oder Verhaltensweisen sind, ist es wichtig, so rasch wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen“, sagt Obmann Dr. Christoph Andlinger.

Der Verein für Lebensmut „Bleib bei uns“ listet online Kontakte in allen Bundesländern auf und sieht sich als erste Anlaufstelle, um zum Thema zu informieren. Mit wissenschaftlich begleiteten Informationskampagnen, engagierter Online-Kommunikation und aktiver Kooperations- und Netzwerkarbeit macht der Verein „Bleib bei uns“ Menschen in Krisensituationen Mut für eine bewusste Entscheidung ZUM Leben.

Kontakt für Rückfragen:

BLEIB BEI UNS – Verein für Lebensmut
Obmann Dr. Christoph Andlinger
Lastenstraße 17, Top 3.51, 4020 Linz
info@bleibbeiuns.at

Zum Nachlesen.

Einen weiteren Schritt, um Informationen über psychische Erkrankungen und Suizid auf einfache und interessante Weise online zu vermitteln, geht der Verein Bleib Bei Uns mit der Veröffentlichung einer neuen Videointerview-Reihe.

Der Psychotherapeut Mag. Thomas Olbrich aus Linz beantwortet im Live-Talk - teils berührende - Fragen, die vorab von betroffenen UserInnen und Angehörigen auf den Social-Media-Kanälen des Vereins eingebracht wurden. Er erläutert die Arbeitsweisen und Hilfsangebote von PsychotherapeutInnen und zeigt im Austausch mit Interviewer und Mutmacher Dominic Pfeffer, wie vielfältig sich Trauer und Verlust ausdrücken können.

Die Videoreihe startet am 24. Jänner 2020 live auf Facebook und wird im YouTube-Channel des Vereins fortgesetzt.

Hier findet ihr die Videos zum Nachsehen und Teilen:
Teil 1 (34 Min.)
Teil 2 (15 Min.)

Wir bedanken uns herzlich bei Thomas Olbrich und Dominic Pfeffer für die großartige und kompetente Unterstützung unserer Initiative. Weiters sagen wir "Danke" an ePunkt für die Überlassung des schönen Interviewraumes.

Das Online-Projekt Wendepunkt steht für eine positive Einstellung zum Leben und bittet Menschen, die schwere Schicksalsschläge meistern mussten, ihre Geschichte zu erzählen und damit anderen Betroffenen Mut zu machen.

Im Dezember 2019 spricht Bleib Bei Uns-Vorstandsmitglied Stefanie Andlinger in den Podcast-Episoden #10 und 11 auf beeindruckende Weise über ihren ganz persönlichen Wendepunkt im Leben. Sie erzählt vom Suizid ihrer Schwester, von der Zeit davor und danach, über prägende Erlebnisse und Erfahrungen mit ihrem Umfeld und dem daraus resultierenden Bedürfnis, etwas gegen die öffentliche Tabuisierung von psychischen Erkrankungen zu tun.

Das einfühlsame - in zwei Teile gegliederte - Interview führt Zissi Vogt auf Augenhöhe.
Sie unterstreicht das gemeinsame Anliegen von Wendepunkt und Bleib Bei Uns: Zusammen schaffen wir Veränderung! Mit Mitgefühl, Aufmerksamkeit und alltäglicher Anteilnahme kann jeder Mensch ein Stück beitragen, um Leben zu retten.

Wir empfehlen die Podcasts zum Nachhören auf Wendepunkt oder Spotify!

#10 Interview | Teil 1 (54 Min.)
#11 Interview | Teil 2 (43 Min.)

Das freie Linzer Radio FRO macht Vielfalt zum Programm und bietet engagierten Menschen und Initiativen eine bunte Plattform, um Radiobeiträge zu produzieren und zu senden.

Bleib Bei Uns war es eine besondere Freude, am 24. September 2019 Teil der Interview-Sendereihe Radiabled − ein Projekt von Radio FRO für Barrierefreiheit und das Zusammentreffen von Menschen mit und ohne Behinderungen − zu sein.

Gemeinsam mit Harald Bachlmayr, Harald Schatzl und Robert Karolji plauderte Vereinsmitglied Stefanie Andexlinger über die Gründung, Ziele und Angebote von Bleib Bei Uns und neue spannende Vorhaben.
Zum Abschluss des ermutigenden Talks waren sich die InterviewteilnehmerInnen einig: "Gut, dass es einen Verein wie Bleib Bei Uns gibt!"

Wir bedanken uns herzlich beim Team von Radiabled für die wunderbare Chance, unseren Verein vorstellen zu können und für das nette Gespräch.

→ Die Sendung zum Nachhören (55 Min.)
 

Vor 3 Jahren hat A1 seinen TV Streaming Service A1 NOW gestartet und bietet als TV Sender echten Content aus Österreich.
"The Big Simple" heißt eine Serie, die sich seither bewährt hat und bereits in der 2. Staffel läuft.

Pro Folge wird ein Thema von allgemeinem Interesse behandelt, wie zum Beispiel: Reisen, Geld oder Arbeit.
In Episode 2.3 "TOD - Warum haben wir Todesangst?" durften wir mitwirken, denn Suizid stellt bei 15 bis 29-jährigen Menschen die zweithäufigste Todesursache dar (Quelle: Bericht Sozialministerium, 2017).

Ab Minute 06:06 spricht Stefanie Andlinger stellvertretend für Bleib Bei Uns und ihre Schwester Christina, die der Grund für unsere Vereinsgründung ist.

Hier findet sich das gesamte Video, schaut doch rein!
 

Am 3. Oktober 2019 fand die iab webAD Gala statt, auf der seit 2003 die iab austria herausragende Onlinewerbemaßnahmen in Österreich kürt.
Der iab webAD, als der wichtigste Award der österreichischen Digitalwirtschaft bekannt, ist eine ehrenhafte Auszeichnung und wird für unterschiedliche Kategorien vergeben. 

Wir haben unsere Kampagne #ÜberLebenReden eingereicht und in der Kategorie Corporate Responsibility Bronze erhalten :D

Ein herzliches DANKESCHÖN gebührt der Agentur Virtue ohne die es diese tolle Kampagne nicht gäbe.

Plattform Mutmacher - MUTivierende Impulse für die persönliche und berufliche Veränderung.

Hinter dieser Initiative steckt Dominic Pfeffer der mit Leidenschaft und Engagement regelmäßig Menschen vor die Kamera holt mit einem Ziel:

Mut zu spenden. Wer könnte das besser als Menschen, die bereits am Boden waren und dennoch wieder aufgestanden sind? 

Dabei kommen wir ins Spiel: unser Verein Bleib bei uns wurde aufgrund des Suizids von Christina Andlinger gegründet, der ihr Umfeld fassungslos und verzweifelt zurück gelassen hat. Eine die sehr darunter gelitten hat, war ihre Schwester Stefanie, die mit Christina nicht nur ihre große Schwester, sondern auch engste Vertraute verlor. Heute, fast 3 Jahre später, ist dieser Schmerz immer noch unendlich groß, ABER Stefanie weiß selbst, dass es nach langen Phasen im tiefsten Loch auch wieder bergauf geht. Nicht nur deshalb hat sie beschlossen beim Projekt der "Mutmacher" mitzuwirken, sondern vor allem ist sie seit der Vereinsgründung in einem immer wieder bestätigt worden:

Es gibt zwar leider viel zu viele Menschen die bereits kurz davor waren den unumkehrbaren Weg zu wählen, ABER es gibt auch unglaublich viele die wieder aufgestanden und jetzt froh sind sich für das Leben entschieden zu haben. Genau das wollte Stefanie im Mutmacher Video vermitteln: Kämpft für das Leben, denn es lohnt sich.

Bleib Bei Uns

Hier siehst du das gesamte Video, das bereits über 5.000 Mal aufgerufen worden ist. 

"Das stärkste Argument gegen den Tod ist das Leben"
Nach mehreren Monaten der Planungszeit, Castings und Videodrehs war es endlich soweit. Anfang April wurde die neue Kampagne von "Bleib bei Uns" auf den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram veröffentlicht.

Die harten Fakten zur Kampagne: In Österreich sterben jedes Jahr mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle. Weltweit gesehen, tötet sich alle 40 Sekunden ein Mensch selbst. Suizid ist sogar die zweithäufigste Todesursache unter den 15- bis 29-Jährigen, wobei die Suizidversuche noch um vieles häufiger sind. 

Suizid ist damit kein Rand-, aber leider immer noch ein Tabuthema. Genau dieses Tabu möchte der Verein für Lebensmut brechen. 
Dafür wurden drei Videos gedreht in denen Betroffene paarweise offen und ehrlich über ihre Erfahrungen sprechen. In drei lebensbejahenden, emotionalen und authentischen Gesprächen öffnen sie den Dialog und wollen #ÜberLebenReden.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei der Agentur Virtue bedanken, die sowohl Planung, Produktion als auch Ausführung pro bono übernommen haben. 

Die Videos finden sich in gekürzter Form auf Facebook und Instagram sowie in voller Länge hier.

Lasst uns #ÜberLebenReden

Wie jeder Verein sind auch wir besonders auf Spenden angewiesen, wobei unsere Vereinsmitglieder alle ehrenamtlich tätig sind. 

Daher freut es uns noch vor Weihnachten großzügige Spenden erhalten zu haben. Ein besonderer Dank geht an Raiffeisen Immobilien, die uns bei der Scheckübergabe am Dienstag, den 18.12.2018 einen Scheck in Höhe von € 2.500,- überreicht haben.

Es freut uns, dass wir mit diesem Geld die Enttabuisierung von Suizidgedanken und allen seelischen Befindlichkeiten, die dazu führen, vorantreiben können.
Denn wir sind die Stimme für alle jene, die den unumkehrbaren Weg gewählt haben und nicht mehr selbst sagen können:

"Bleib bei uns. Es gibt immer einen anderen Weg".

Alle 40 Sekunden passiert es: Irgendwo auf der Welt begeht ein Mensch Suizid.
In Österreich sterben jährlich rund 1.200 Personen durch Suizid – das sind mehr als zweieinhalb Mal so viele wie im Straßenverkehr.

Jeder einzelne Mensch ist wertvoll und es gibt immer einen anderen Weg. Darauf möchten wir nicht nur am heutigen Welttag der Suizidprävention aufmerksam machen.

Auf der Website www.bleibbeiuns.at finden sich zu Informationen für Betroffene und Angehörige auch Anlaufstellen in den einzelnen Bundesländern. 

Überleben im Diäten-Dschungel. Der Survival-Guide zum Wohlfühlgewicht
Viele haben im dichten Diäten-Dschungel schon alles probiert, nichts hat genutzt. Brigitte Lang und Tina Bräutigam propagieren eine ganzheitliche Sichtweise des Abnehmens. Die Autorinnen vergleichen gängige Diäten und Ernährungskonzepte und raten vom Kalorienzählen ab: Wer abnehmen will soll nicht hungern, sondern gesund essen und sich einfach wieder mehr bewegen.
Ziel dieses Ratgebers ist eine realistische Einstellung zum eigenen Körper. Eigenbestimmt statt fremdbestimmt den Weg zum Wohlfühlgewicht finden, lautet die Devise. Sich selbst beobachten, Gewohnheiten bewusst wahrnehmen und reflektieren. Nur so kann es gelingen! Ergänzt wird der Survival-Guide durch schmackhafte Rezepte zum einfachen Nachkochen jenseits von Superfoods und Wundermittel.

Brigitte Lang/Tina Bräutigam. Überleben im Diäten-Dschungel. Der Survival-Guide zum Wohlfühlgewicht
164 Seiten
Euro (A/D) 17,90
Hardcover, Format: 13,5 x 21 cm
ISBN 978-3-85068-983-0
Erscheinungstermin: 5. März 2018

 Die stolze Summe von 4.000 Euro wies der symbolische Scheck aus, der am 19. Dezember 2017 von der Firma BMW Höglinger Denzel an uns übergeben wurde. 

„Wir haben 2016 begonnen, bei unserer Weihnachtsfeier eine Tombola durchzuführen und den Erlös an karitative Organisationen zu spenden“, berichtete Andrea Schmidt-Höglinger. „Der heurige Erlös von 1.800 Euro wurde von unserem Unternehmen verdoppelt und aufgerundet, wodurch wir 4.000 Euro zur Verfügung hatten.“  

Wir bedanken uns sehr herzlich dafür!